Bedeutung der Selbstregulation

 

 

Auch bei anderen komplementär-medizinischen Verfahren spielt die Selbstregulation des Körpers eine zentrale Rolle. Wie bereits erwähnt, kann ein gestörtes Regulationssystem zu chronischen Organerkrankungen und Befindlichkeitsstörungen führen. Ein ausgeglichenes Energiesystem ist die Voraussetzung für den Körper, adäquat auf verschiedene Belastungen und Krankheitserreger zu reagieren.

Eine Verkettung folgender Faktoren löst im Körper eine chronische Stressreaktion aus und setzt folglich die Selbstregulation außer Kraft:

  • Toxine in Lebensmitteln und Lebensmittelzusatzstoffe
  • das radioaktive Erbe von Tschernobyl mit Schwermetallen, Fungiziden, Herbiziden, Pestiziden
  • Vergiftung der persönlichen Biosphäre durch zahllose Chemikalien im Wohn-, Textil- und Nahrungsmittelbereich
  • massiv anwachsender E-Smog: Handys und Satelliten-Empfänger und deren Sender, Computer, Elektronik
  • Exogener und endogener Stress
  • infolge steigenden Leistungsdrucks und durch ständige mediale Reizüberflutung durch wachsende Spannungen und Beziehungskonflikte in einer zunehmend desorientierten Gesellschaft